"America First" ist keine Erfindung von Donald Trump, sondern bezeichnet eine politische Haltung in den USA, die von Präsidenten Woodrow Wilson geprägt wurde und die Nicht-Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder fordert. Man kann "America first" aber auch anders verstehen.
Wie die Bertelsmann-Studie "zur Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme seit 2002" feststellt, hat sich in deutschen Schulen zwar Einiges verbessert, aber es liegt immer noch Vieles im Argen.
Die miserable Gesamtsituation auf dem Arbeitsmarkt lässt viele Menschen in die Altersarmut abgleiten, von der überwiegend Frauen betroffen sind.
Entgeltgerechtigkeit
Das Abkommen ist von großer Tragweite, aber unvollkommen. Es wurde viele Jahre daran gearbeitet, ohne dass dies bekannt war, vielleicht auch aus Vorsicht, weil das Migrationsthema seit 2015 nicht nur in Europa zum Reizthema gemacht wurde.
Wie kann es eigentlich sein, dass viele Menschen ihre Daten heute freiwillig verschenken, und zwar nicht nur die eigenen, sondern auch noch die ihrer Freunde, ArbeitskollegInnen und Bekannten? Jedenfalls tun dies alle diejenigen, die ein Smart-Phone mit WhatsApp benutzen – wie heute hinreichend bekannt ist.
Einen viel versprechenden Ansatz zur Intervention bei Mobbing entwickelten die beiden britischen Pädagogen Barbara Maines und George Robinson bereits in den Achziger Jahren. Er nennt sich No Blame Approach, also ein Ansatz, der niemandem die Schuld (no blame) zuweist.
Wieso gibt es nicht schon seit langem gerade gegenüber diesem Krieg treibenden Regime mehr Empörung und Ent-Rüstung bzw. Restriktionen gegen Waffengeschäfte Handelt es sich hier nicht um eine mörderische Allianz?